Mein Reise nach Bordeaux mit Coca-Cola

Mein Reise nach Bordeaux mit Coca-Cola



Am Mittwoch startete die Reise etwas „turbulent“ da sich Air France im Streik befand und somit mein Inlandsflug 7 Stunden vorher gestrichen wurde. Gott sei Dank wurde schnell Ersatz gefunden und die Reise musste nicht abgeblasen werden. Ich kam um ca. 22:00 Uhr im Hotel an und legte mich sofort ins Bett um für den nächsten Tag fit zu sein.

 

Jasmin, die sich vor Ort um mich kümmerte, erwartete mich um 8:30 beim Frühstück und erklärte mir noch einmal den ganzen Tagesablauf und was sie sich so ausgedacht hatten für mich. Nach dem Frühstück führte sie mich durch die Innenstadt von Bordeaux, wir machten einen kurzen Abstecher in ein Café und suchten anschließend ein nettes Restaurant zum Mittagessen heraus.

 

Danach gingen wir nochmal kurz ins Hotel zurück, um uns umzuziehen und uns für das Spiel fertig zu machen. Die ganze Innenstadt war voll von österreichischen und ungarischen Fans, die schon alle ein bisschen aufgeregt waren. Wir fuhren ein paar Stationen mit der Tram Richtung Stadion und gingen nach ein paar Fotos anschließend zu unseren Plätzen. Diese waren echt ziemlich nahe am Spielfeld, außerdem war die Stimmung super und ich muss sagen, es ist um einiges spannender im Stadion, als vor dem Fernseher da man 1000 Mal mehr mit seiner Nationalmannschaft mitzittert/mitfiebert. Die erste Halbzeit war ziemlich ausgeglichen, in der zweiten Halbzeit hatten wir (auch) etwas Pech und haben leider (trotz meiner Anfeuerungskünste) verloren, aber ich hoffe heute (Österreich gegen Island) wird das Ergebnis besser und wir steigen auf. Nichts desto trotz war es für mich ein tolles Erlebnis alles live mitzuerleben.

 

Ich reiste Mittwoch sehr früh nach Wien zurück, da ich gleich weiter auf einen Press Day musste. In Wien angekommen stand ich sicher eine Stunde an der Gepäcksausgabe, bis ich einsehen musste, dass mein Koffer leider weg war. Ich muss sagen, dass ich bei solchen Sachen immer der mega Pechvogel bin, aber zum Glück wurde mein Koffer Donnerstag Früh nach gebracht (er blieb irgendwo in Lyon liegen) und alles hatte ein gutes Ende genommen. Ich hoffe das war nicht meine letzte Reise und ich blicke gespannt in die Zukunft und hoffe es geht so aufregend weiter wie bisher. 

 






























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